KfW unterstützt BHKW-Technik bei Sanierungen von Gewerbeimmobilien

Mit dem Programm 278 fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Sanierung von gewerblich genutzten Nichtwohngebäuden. Ein wesentlicher Teil dieses Programms ist die Umsetzung von Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu zählt auch der Einsatz von Blockheizkraftwerken.

Im Rahmen des Programms 278 werden von der KfW zahlreiche energetische Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausrüstung gefördert – unter anderem die Erneuerung oder Optimierung von Blockheizkraftwerken. Die Förderung umfasst Kredite mit besonders niedrigen Zinssätzen sowie einen Tilgungszuschuss von 20 % bzw. maximal 200,00 € pro Quadratmeter Nettogrundfläche. Voraussetzung ist der Nachweis über die Einhaltung der technischen Mindestanforderungen durch einen qualifizierten Sachverständigen (Energieberater).

Der Saterländer BHKW-Hersteller RMB/ENERGIE begrüßt diese finanzielle Unterstützung: „Das KfW-Förderprogramm 278 ist ein weiteres wichtiges Signal für die zukunftsweisende dezentrale Energieerzeugung mit Blockheizkraftwerken. Es ist nur eines unter vielen Förderinstrumenten, die die BHKW-Technik attraktiv machen und wesentlich zur schnellen Amortisation der Anlage beitragen.“ so Vertriebsleiter Jan Pille.

 

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Mit dem Programm 278 unterstützt die KfW den Einsatz von Blockheizkraftwerken in Nichtwohngebäuden.